Amalgam – Sanierung
Grundregel der biologischen Medizin:
„Jede Amalgam-Entfernung kann bei sensitiven Patienten einen deutliche Veränderung des Gesundheitsstandes hervorrufen.“
Deshalb gelten für die Amalgam-Sanierung bei uns ganz besonders hohe Standards.
Grundlegende Notwendigkeiten als Schutzvorkehrung
Vor der Behandlung
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Mundspülung mit Aktivkohle
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Mundspülung mit Natriumthiosulfat
Während der Behandlung
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Atemschutz-Maske – ggf. Zugabe von Sauerstoff
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Kofferdam
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Schutzbrille
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Spezielle Absaugung für Quecksilberdämpfe
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Hartmetallbohrer bei Drehzahlreduktion
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Verstärkte Wasserkühlung
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Bruchstück-Technik
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Visueller Crosscheck
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Algen-Pulver
Nach der Behandlung
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Mundspülung mit Natriumthiosulfat
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Aktivkohle-Drink
Amalgam kann als Teilauslöser einer Erkrankung nie ausgeschlossen werden!
Einige der häufigsten Beschwerden von Personen mit Amalgamfüllungen (Lindh et al. 2002):
Energielosigkeit bzw. Müdigkeit (Chronische oder periodische), Depressionen, Muskelschmerzen, unnatürliche Müdigkeit nach körperliche Betätigung (Sport), Konzentrationsschwäche, Muskelbeschwerden , Verdauungsstörungen, Wunden und Blasen im Mund, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Schwindelanfälle, Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, Denkstörungen, Gelenkschmerzen, Infektanfälligkeit, Schulterschmerzen, Lichtempfindlichkeit, übermäßige Gereiztheit, häufiges Frieren, Fieber, Zahn-, Kiefer- und Gesichtsschmerzen, Halsschmerzen, Muskelkrämpfe und Muskelzittern, Herzprobleme, Blasenprobleme, Verwirrtheit, Ekzeme, Blasen und andere Hautprobleme, temporäre Sehprobleme, Ohrgeräusche (Tinnitus), Lymphdrüsenbeschwerden an Hals und Achselhöhlen.
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